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Ein Schönling muss reichen - Mercedes CLE Coupe
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Mercedes führt mit dem CLE noch in diesem Jahr eine neue Baureihe ein, die zunächst als Coupé und nächstes Jahr als Cabriolet antreten und dann die Zweitürer-Varianten von C- und E-Klasse ersetzen wird.

SP-X/Stuttgart. Als Nachfolger der Coupé-Varianten von C- und E-Klasse schickt Mercedes voraussichtlich Ende 2023 den CLE ins Rennen. Der elegante Zweitürer kommt auf 4,85 Meter Länge und ist damit gut 10 Zentimeter kürzer als die neue E-Klasse, aber 16 Zentimeter länger als das aktuelle C-Klasse Coupé. Im Vergleich zu diesem soll das CLE Coupé mehr Platz für Passagiere und dank 420 Liter großem Kofferraum auch für Gepäck bieten.

Zunächst werden für den CLE vier Motoren mit Mildhybrid-Technik und 23-PS-E-Boost zur Verfügung stehen. Schwächste Version ist der Zweiliter-Vierzylinder-Diesel 220d, der 145 kW/197 PS mobilisiert und damit den Sprint in 7,5 Sekunden und 238 km/h Topspeed ermöglicht. Der CLE 200 mit Zweiliter-Benziner und 150 kW/204 PS ist optional mit Allradantrieb 4Matic kombinierbar. Für die stärkeren Versionen CLE 300 (190 kW/258 PS) und CLE 450 (280 kW/381 PS) ist 4Matic obligatorisch. Die Topversion 450 mit Dreiliter-Sechszylinder absolviert den 100-km/h-Spurt in 4,4 Sekunden und ist bei 250 km/h abgeregelt. Alle Antriebe sind mit 9-Gang-Automatik kombiniert. Die Verbräuche liegen beim Diesel um 5, bei den Benzinern zwischen 6,4 und 8,6 Litern.

Der CLE kommt standardmäßig mit „Komfortfahrwerk“ vorgefahren. Alternativ gibt es das straffere Sportfahrwerk (AMG-Line) mit amplitudenselektiven Dämpfern und Sport-Direktlenkung. Wer sich für das Technik-Paket entscheidet, bekommt ein Adaptiv-Fahrwerk mit Hinterachslenkung. Letztere sorgt für mehr Agilität in Kurven und einen kleineren Wendekreis.

Innen bietet der CLE den aktuellen Stil des Hauses. Serienmäßig sind ein 12,3-Zoll-Instrumentendisplay und der vertikale Infotainment-Touchscreen mit 11,9 Zoll Bildschirmdiagonale an Bord. Aufgespielt ist das MBUX in seiner jüngsten Ausgabe, das mittlerweile auch eine App-Integration von Spielen oder Office-Funktionen erlaubt. Wer in das Burmester-3D-Surround-System investiert, kann im CLE außerdem Dolby Atmos genießen. Die Liste der Assistenten im CLE ist zeitgemäß lang und enthält selbstredend Annehmlichkeiten wie den Abstandstempomat.
Zum genauen Marktstarttermin und den Preisen macht Mercedes noch keine Angaben. Der Basispreis dürfte allerdings ein gutes Stück oberhalb vom aktuell rund 49.000 Euro teuren C-Klasse Coupé liegen. Wann genau eine AMG-Variante, ein Plug-in-Hybrid und die für 2024 angekündigte Cabriolet-Version folgen, verrät Mercedes ebenfalls noch nicht.

Mario Hommen/SP-X


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