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Volkswagen Tiguan in Bad Kissingen zu Top-Konditionen kaufen

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Sie sind auf der Suche nach einem VW Tiguan - dem perfekten SUV für Abenteurer und Familien? Hier finden Sie alles, was Sie über diesen vielseitigen Wagen wissen müssen und wie Sie ihn erwerben können.

Der VW Tiguan bietet eine unschlagbare Kombination aus Stil, Leistung und Komfort. Mit seinem robusten Design, seinen leistungsstarken Motoren und seiner geräumigen Kabine ist der Tiguan bereit für jedes Abenteuer. Ob Sie auf der Straße oder im Gelände unterwegs sind, der Tiguan bietet Ihnen ein unvergleichliches Fahrerlebnis.

Unser Sortiment an VW Tiguan-Modellen bietet Ihnen die Möglichkeit, das Modell zu wählen, das am besten zu Ihren Bedürfnissen und Ihrem Lebensstil passt. Wählen Sie zwischen verschiedenen Ausstattungsvarianten und Motoren, um den perfekten Tiguan für sich zu finden.

Und das Beste daran? Wir bieten Ihnen konkurrenzfähige Preise und attraktive Finanzierungsmöglichkeiten, um den Kauf Ihres Traumautos so einfach wie möglich zu gestalten. Unser freundliches und kompetentes Verkaufspersonal steht Ihnen jederzeit zur Verfügung, um Ihnen bei der Auswahl des perfekten Tiguan zu helfen.

 

 

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, einen der besten SUVs auf dem Markt zu besitzen.

 

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Hier finden Sie alle unsere Volkswagen Angebote

Entscheiden Sie, welches Fahrzeug am besten zu Ihnen und Ihrem Lebensstil passt. Soll es eher ein Kleinwagen sein, ein SUV oder ein Van für die ganze Familie? Lassen Sie sich auch gerne von unseren Experten vor Ort oder telefonisch beraten.

Beim Autokaufhaus Rhön erhalten Sie das passende Modell von Volkswagen für Bad Kissingen und umliegende Regionen

 

Lassen Sie sich persönlich zu unseren Volkswagen Angeboten beraten

Unser Verkäuferteam berät Sie gerne zu unseren Volkswagen Modellen, sodass wir Sie hoffentlich bald als neuen Kunden aus Bad Kissingen begrüßen dürfen. Haben Sie Fragen zu unseren Volkswagen Angeboten? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

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Die Marke Volkswagen

Die Volkswagen AG ist der größte Automobilhersteller in Europa. Als Muttergesellschaft mehrerer Marken kann der Konzern auf beeindruckende Zahlen verweisen, zumal die Fahrzeuge weltweit in 150 Staaten erhältlich sind. Flaggschiff und Kernmarke des Unternehmens ist VW. Aktuell (2018) umfasst die Marke rund 40 Modelle, sie sind in nahezu allen Typen- und Preisklassen anzusiedeln. Und dass diese einen außerordentlich guten Ruf haben, zeigt bereits die Tatsache, dass selbst Gebrauchtwagen noch einen beachtlichen Preis bei Wiederverkauf erzielen. Angefangen hat alles schon vor über 80 Jahren.

Eine Erfolgsgeschichte nimmt Ihren Lauf

1960 beschloss der Deutsche Bundestag, das in staatlicher Hand befindliche Volkswagenwerk zu privatisieren, woraufhin das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde. Nachdem VW 1964 von Daimler Benz die Auto Union übernahm, führte das Unternehmen mit Audi erstmals eine zweite Marke im Angebot. 1969 wurde in die Marke Audi das Unternehmen NSU integriert. Nur ein Jahr später ein weiterer Meilenstein in der Unternehmensgeschichte: VW brachte mit dem Modell K 70 erstmals ein Auto mit Frontantrieb, Frontmotor und Wasserkühlung heraus. Ein echter Rekord folgte 1972, als Volkswagen mit 15.007.034 montierten Autos Produktionsweltmeister wurde. 1978 schuf der Konzern mit der Wortmarke V.A.G eine gemeinsame Plattform für die beiden Marken VW und Audi. In der Öffentlichkeit konnte sich der Begriff „V.A.G.-Partner“ jedoch nicht richtig durchsetzen, so dass er um 1992 wieder verschwand.

Die 80er- und 90er-Jahre

Die 80er- und 90er-Jahre waren von bedeutenden Übernahmen geprägt: VW übernahm 1986 zunächst die Mehrheit von Seat und 1991 dann Skoda. Außerdem kam es 1998 zur vorübergehend Übernahme von Rolls-Royce, allerdings gab der Konzern das Unternehmen bereits 2002 wieder ab, um sich stärker auf die Fertigung der 1998 übernommenen Luxusmarke Bentley zu fokussieren. 1999 erhielt VW viel Lob von Umweltverbänden, da mit dem Lupo 3L TDI erstmals ein Dreiliterauto angeboten wurde.

Von der Jahrtausendwende bis heute

2003 dann eine kleine Krise, denn durch stark gestiegene Löhne und Produktionskosten erlitt der Konzern in diesem Jahr einen Gewinneinbruch von mehr als 50 Prozent. Auch die Absatzschwierigkeiten der neuen (fünften) Golf-Generation, die mit ihrem Einstiegspreis nicht zur damaligen schlechten Konjunktursituation in Deutschland passte, trugen zu dieser Krise bei. Um den Absatz zu steigern, erhielten bis September 2004 alle Golf-V-Käufer die Klimaanlage gratis. Doch schon bald ging es wieder aufwärts. 2005 wurde Porsche mit einem 20-Prozent-Anteil größter Aktionär des Konzerns. Bis 2009 wurden die Anteile auf 50,76 Prozent ausgebaut. Im Sommer 2008 verkündete VW den erstmaligen Aufstieg in die „Top Drei der größten Automobilhersteller der Welt“. 2011 erwarb das Unternehmen die Mehrheit am Fahrzeug- und Maschinenbaukonzern MAN.

Der Unternehmensname

Der Unternehmensname ist auf die ursprüngliche Idee zurückzuführen, einen „Volkswagen“, also ein erschwingliches Auto für jeden aus dem Volk, zu bauen.

Die Kfz-Produktion

Volkswagen ist sowohl im Bereich der Personenkraftwagen als auch im Sektor der Nutzfahrzeuge tätig. Kleinstwagen wie der VW Lupo oder Fox lagen und liegen bei deutschen Autofahrern genauso hoch im Kurs wie die mittlerweile sechs Generationen des Polo. Unvergessen auch der gute alte Käfer, der Jahrzehnte nach seiner Entwicklung als „Beetle“ eine kleine Wiedergeburt erlebte. In der Kompakt- und Mittelklasse zählen der Golf, der Jetta, der Bora und natürlich der Passat zu den ganz großen Namen. Wer Coupés und Sportmodelle liebt, fuhr in den sechziger Jahren einen VW Karmann-Ghia Typ 34, wenig später sorgte der VW-Porsche-Porsche 914 bei allen Sportwagenfans für Begeisterung. Die Oberklasse umfasst bei Volkswagen zwar lediglich den Phaeton, von der Limousine liefen zwischen 2001 und 2016 aber immerhin 84.235 Einheiten vom Band. Bei den Vans und Kleinbussen dominieren der Sharan, der Touran und als immer hoch heiß geliebter Klassiker der „Bulli“. Aktuell gehört der Transporter T6 Multivan zu den beliebtesten Fahrzeugen in dieser Klasse. Auch im SUV-Bereich spielt VW ganz vorne mit, denn die Modelle T-Roc, Tiguan und Touareg entwickelten sich zu echten Bestsellern. Und was die Nutzfahrzeuge betrifft: In zahllosen Gewerbebetrieben sorgt der VW Caddy schon seit Jahren zuverlässig und unermüdlich für einen reibungslosen Geschäftsablauf.

Der Sitz und die Standorte von Volkswagen

Die Volkswagen AG hat ihren Sitz nach wie vor in der Autostadt Wolfsburg. Da zum Konzern inzwischen zahlreiche Marken gehören, führen wir für eine bessere Übersicht nur die Produktionsstandorte der in Deutschland erhältlichen VW-Modelle auf.
Im Hauptwerk Wolfsburg werden der Golf, der Golf Sportsvan, der Tiguan sowie der Touran produziert, in Emden der Passat und der Arteon, in Zwickau-Mosel die drei Modelle Golf, Passat Variant und Golf Variant. Produktionsstandort für den e-Golf ist Dresden, während die Nutzfahrzeuge T6 und Amarok in Hannover gefertigt werden.
Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über mehrere Standorte im Ausland, die ebenfalls für den deutschen Markt produzieren. Dazu gehören Bratislava/Slowakei (Modelle Touareg und up!), Pamplona/Spanien (Polo), Palmela/Portugal (Sharan, bis 2017 Scirocco), Puebla/Mexiko (Modelle Beetle Cabrio, Jetta sowie Golf Variant), Uitenhage/Südafrika (Polo und Golf) sowie São José dos Pinhais/Brasilien (Golf). Zudem werden an den polnischen Standorten Posen und Wrzesnia die Nutzfahrzeuge Caddy, T6 und VW Crafter hergestellt. Alle Angaben Stand Mai 2018.

Außerhalb von Europa stellt VW Fahrzeuge in Mittel- und Südamerika, China sowie Südafrika her, die vorwiegend auf den lokalen Märkten vertrieben werden und meist bedeutend günstiger sind. Häufig werden sie speziell für den Einsatz auf schlechten Straßen konzipiert und basieren auf älteren VW-Modellen.
So gründete VW in China beispielsweise drei Gemeinschaftsunternehmen. Die eigenständigen Marken FAW-Volkswagen, FAW-Audi sowie Shanghai Volkswagen treten auf dem Markt mit einer eigenen Modellpalette an.

 

Bad Kissingen

Bad Kissingen ist Große Kreisstadt und gehört zum Regierungsbezirk Unterfranken.

Die heutige Stadt Bad Kissingen entstand 1972 im Rahmen der damaligen bayerischen Gemeindegebietsreform durch die Eingemeindung der Dörfer Albertshausen, Arnshausen, Garitz, Hausen, Kleinbrach, Poppenroth, Reiterswiesen und Winkels. Der heutige Stadtteil Garitz, unmittelbar bei Bad Kissingens westlichem Saaleufer gelegen, war damals schon eng mit Bad Kissingen zusammengewachsen, die übrigen Dörfer hatten damals noch ein eigenständiges Ortsbild.

Die wahrscheinlich erstmalige Erwähnung der Kissinger Salzquellen findet sich in einer Nachricht von Tacitus zu einer Schlacht zwischen Hermunduren und Chatten um einen Grenzfluss (der fränkischen Saale), der sich zur Salzgewinnung eigne. Die erstmalige urkundliche Erwähnung der Quellen erfolgt dann im Jahre 823 als "obere und untere Saline".

Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes ist das Jahr 801 als „in uilla Chizziche“ in einer Schenkungsurkunde des Benediktinerklosters Fulda.

Im weiteren Mittelalter sind die Salzquellen noch ohne größere Bedeutung, die Solen wurden vor allem zur Salzgewinnung genutzt.Zu Ende des 16. Jahrhunderts gewinnen dann die Heilquellen immer mehr Beachtung durch die Ärzte. Bekannt sind zu diesem Zeitpunkt die beiden Quellen "Sauerbrunnen", der jetzige „Maxbrunnen“ und der „scharfe Brunnen“, der heutige „Pandur“. Im Jahre 1737 erfolgte eine chemische Analyse der Brunnen in der Apotheke des Juliusspitals in Würzburg. Außerdem wurde Balthasar Neumann mit der Neufassung der Brunnen beauftragt. Während dieser Maßnahme wurde die dritte und schärfste Quelle, der „Ragoczi“, als eine möglicherweise schon früher bekannte und durch die Saale verschüttete Quelle, entdeckt oder wiederentdeckt.

Bereits im 18. Jahrhundert, noch unter den Würzburger Bischöfen, entwickelte sich Bad Kissingen zu einem noblen Badeort. Im 19. Jahrhundert, nachdem Franken durch den Wiener Kongress an Bayern fiel, erfolgte unter den Wittelsbachern mit Prinzregent Luitpold und König Ludwig I. der konsequente Ausbau von Kissingen zu einem Badeort mit Weltgeltung und Besuchern wie Zar Alexander II. oder Kaiserin Elisabeth von Österreich. König Ludwig II., ebenfalls Badegast, erhob im Jahre 1883 Kissingen offiziell zum Bad.

2021 ist Bad Kissingen an der Seite von Baden-Baden und Bad Ems in Deutschland und weiterer bedeutender europäischer Weltbäder (Bath in England, Vichy in Frankreich, Spa in Belgien, Marienbad, Karlsbad und Franzensbad in Tschechien, sowie Baden bei Wien in Österreich und Montecatini Terme in Italien) in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen worden. Begründung sind nicht nur die kulturellen Denkmäler dieser Städte, sondern vor allem die enorme Bedeutung als gesellschaftliche Plattformen im 19. Jahrhundert.