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Autoverkauf leicht gemacht: Alles, was Du wissen musst

Der Verkauf Deines alten Gebrauchtwagens steht an und weil es dabei auch um eine gute Summe Geld geht, soll natürlich nichts schief gehen. Doch die wenigsten Menschen sind geübte Autoverkäufer oder kennen sich bei allen Fragen rund um den Verkauf des Autos aus. Heutzutage gibt es diverse Möglichkeiten, den gebrauchten Wagen zu Geld zu machen sowie einiges, was dabei beachtet werden muss. Wie Du dabei am besten vorgehst, welche Möglichkeiten Dir für den Autoverkauf zur Verfügung stehen und worauf es jeweils ankommt, haben wir hier für Dich übersichtlich zusammengestellt.

Wo kann ich mein Auto verkaufen?

Wer sein Auto verkaufen möchte, dem stehen heute diverse Möglichkeiten zur Verfügung. Neben der klassischen Verkaufsnotiz in der Autoscheibe hast du als Verkäufer beste Erfolgsaussichten, wenn Du Dich auch im Bereich Online-Verkauf auskennst. Hier kannst Du das Auto sowohl an einen zertifizierten Händler als auch per Inserat an einen privaten Interessenten verkaufen. Schnelligkeit und Anzeigenreichweite sind hier besonders hervorzuheben, ebenso der Vorteil, dass Du die Verkaufsanzeige bequem von zu Hause und meist sogar völlig kostenlos erstellen kannst.

Auto verkaufen: Privat oder an einen Händler?

Immer wechselnde Lebenssituationen und die heutige Schnelllebigkeit wirken sich letztlich auch auf unseren Gebrauch des Autos aus. Sei es die wachsende Familie, die nicht mehr genug Platz im kleinen Auto findet, oder vielleicht soll der alte Diesel gegen ein Elektrofahrzeug eingetauscht werden? Eventuell steht sogar ein Umzug bevor, bei dem man den Gebrauchtwagen nicht mitnehmen kann? – Je nach Situation stehen Autobesitzern unterschiedliche Zeitfenster für den Gebrauchtwagenverkauf zur Verfügung. Passenderweise gibt es heutzutage diverse Möglichkeiten, das alte Auto flexibel zu verkaufen.

Auto an Händler verkaufen

Wer schnell und auf einfachem Wege den alten Gebrauchtwagen zu Geld machen möchte, sollte sich an einen professionellen Händler wenden. Autoankauf- und Vermittlungsanbieter wie das Autokaufhaus Rhön bieten dafür ein entsprechendes Online-Formular, um vorab eine erste Preiseinschätzung zu erhalten. Zum vereinbarten Datum wird der Wagen vor Ort genau inspiziert, um anschließend den realen Verkaufswert ermitteln zu können. Nicht nur der Zustand des eigenen Autos ist hierbei entscheidend, sondern auch der generelle Marktwert dieses Modells. Wenn der Preis stimmt, dann kann der Autoverkauf noch am gleichen Tag abgewickelt werden, sodass das Geld wenige Zeit später bereits auf dem Konto liegt. Wer es also eilig mit dem Verkaufen hat und die volle Sicherheit beim Gebrauchtwagenverkauf schätzt, kann auf diese Weise das eigene Auto an einen Händler verkaufen – schnell, sicher und unkompliziert.

Auto privat verkaufen

Wer dagegen etwas mehr Zeit und Geduld mitbringt und das Auto privat verkaufen möchte, kann den alten Gebrauchten auch selbst inserieren. Der größte Vorteil dieser Option liegt darin, dass der Verkäufer den Verkaufspreis und die Bedingungen selbst festlegt. Zudem stehen die Chancen besser, das gebrauchte Auto zu einem höheren Preis zu verkaufen. Auf Gebrauchtwagenportalen wie mobile.de kann man ganz einfach ein kostenloses Inserat erstellen und bis zu 14 Millionen potenzielle Interessenten erreichen. Zusätzlich kannst Du Dein Auto auch in den sozialen Netzwerken, beispielsweise in geeigneten Facebook-Gruppen, zum Verkauf anbieten. Mit etwas Glück findet man den passenden Käufer sogar in der eigenen Nachbarschaft. Dafür reicht es, wenn Du einerseits an schwarzen Brettern eine Mitteilung hinterlässt oder diese direkt in Deinem Wagen anbringst, um Passanten auf den Verkauf Deines Autos aufmerksam zu machen. Wichtig ist, dass Du eine E-Mail und/oder Telefonnummer angibst und stets erreichbar bist. Im Anschluss musst Du Dich um die zahlreichen Anfragen, Besichtigungstermine und Probefahrten kümmern, was mitunter sehr nervenaufreibend sein kann.

Wann sollte ich mein Auto verkaufen?

Neben diversen persönlichen Gründen kann auch der Zeitpunkt ein wichtiger Faktor für den Verkauf Deines Autos sein. Der Wertverlust eines Autos steigt mit jedem Jahr, kleinere und größere Reparaturen häufen sich früher oder später und Neuwagenangebote locken an jeder Ecke. Insbesondere im Reparaturfall muss abgewogen werden, ob sich der Erhalt des Autos wirtschaftlich noch lohnt. Allgemein kann man hierbei festhalten: Wenn die Kosten für anstehende Reparaturen mehr als die Hälfte des Restwerts betragen, ist es finanziell sinnvoller, den Wagen zu verkaufen. Natürlich sollte sich das Auto dennoch in einem fahrtüchtigen Zustand befinden. Kleinere Reparaturen sowie ein Besuch bei der Inspektion wirken sich in der Regel deutlich positiv auf den Verkaufswert aus, sodass Du dies vor dem Verkauf einplanen solltest. Selbst wenn der Wert des Fahrzeugs nicht mehr sonderlich hoch ist, so kann ein neues TÜV-Siegel bereits bis zu 2000€ Preisunterschied bringen.

 

Wie verkaufe ich mein Auto?

Egal ob Du Dein Auto privat oder an einen Händler verkaufen möchtest, in jedem Fall gibt es einiges zu beachten. Mithilfe der folgenden Liste kannst Du ganz einfach Schritt für Schritt vorgehen, um keinen wichtigen Punkt zu vergessen.

Informieren und Preis festlegen

Wer gut vorbereitet ist, kann auch im Verkaufsgespräch souverän auftreten. Der wichtigste Faktor ist dabei der Preis des Gebrauchtwagens. Wird dieser zu hoch angesetzt, schreckt das potenzielle Käufer eher ab und Du bekommst keine Anfragen. Ist der Preis zu niedrig gewählt worden, dann klingelt das Telefon wahrscheinlich im Dauerton und Du machst am Ende keinen wirklichen Gewinn. Um also den genauen Restwert Deines Autos zu erfahren, kannst Du Dir ein Gutachten durch den TÜV, DEKRA oder Schwacke ausstellen lassen. Da dies allerdings mit gewissen Kosten verbunden ist, kannst Du alternativ auch einfach selbst recherchieren und Dir ein Bild der aktuellen Marktlage verschaffen. Auf mobile.de hast Du die Möglichkeit, alle Daten Deines Gebrauchtwagens wie Marke, Modell, Ausstattung, Zulassung etc. in eine Suchmaske einzutragen und anschließend einen realen Verkaufswert zu erhalten. Zusätzlich lohnt sich ein Blick in die Inserate anderer Verkäufer, sodass Du ein gewisses Gefühl dafür bekommst, wie viel Du für Dein Auto verlangen kannst. Dabei legen die meisten Verkäufer den Betrag zunächst höher an, um einen gewissen Spielraum zum eigenen Wunschpreis zu behalten.

2. Autopflege und Vorbereitung

Zunächst einmal sollte ein Gebrauchtwagen keine groben Mängel aufweisen und sich in einem fahrtüchtigen Zustand befinden. Die Fahrt zur Hauptuntersuchung bleibt daher nicht aus und sollte bestenfalls kurz vor dem Verkauf eingeplant werden. Kleinere Kratzer, Beulen und Lackschäden ausbessern zu lassen kann sich lohnen, da eine gepflegte Optik positiv auffällt und meist einen guten Gesamteindruck beim Käufer hinterlässt. Auch eine gründliche Reinigung des Wagens (außen sowie im Innenbereich) zahlt sich aus. Ein Gebrauchtwagen ist natürlich kein Neuwagen, je mehr man allerdings den Eindruck dessen erwecken kann, umso besser stehen die Verkaufschancen und Du kannst einen höheren Verkaufspreis erzielen. Wer ein Online-Inserat erstellen möchte, sollte sich zudem um ansprechende Bilder kümmern. Hierbei sollte das Auto einerseits von der besten „Seite“ gezeigt werden, aber auch eventuelle Mängel müssen klar erkennbar festgehalten werden.

3.a Inserat für den Privatverkauf anlegen

Wenn der Wagen optisch sowie technisch in bester Verfassung ist und in Bildern festgehalten wurde, dann geht es weiter mit dem Inserat auf Gebrauchtwagenportalen wie z.B. mobile.de. Wer erfolgreich beim Gebrauchtwagenverkauf sein möchte, sollte an dieser Stelle besonders sorgfältig beschreiben, in welchem Zustand sich das Auto befindet. Das bedeutet, alle wichtigen Details sollten wahrheitsgemäß angegeben und Sonderausstattung wie beispielsweise elektronische Einparkhilfe, Tempomat, Apple Carplay etc. explizit hervorgehoben werden. Vorhandene Mängel sollten ehrlich kommuniziert und mit entsprechenden Bildern belegt werden. Das sorgt nicht nur für Transparenz, sondern schafft bereits vor dem Treffen eine gewisse Vertrauensbasis, sodass Interessenten genau wissen, woran sie sind. Außerdem gibt es dann im Nachhinein keine bösen Überraschungen oder Enttäuschungen. Zuletzt muss eine Option für den Preis gewählt werden. Die Entscheidung zwischen Verhandlungsbasis und Festpreis liegt allein bei Dir, dennoch hinterlässt ein Verhandlungsspielraum ein Gefühl von Mitspracherecht auf Seiten des Käufers.

3.b Passenden Händler finden

Wenn Du Dein Auto an einen Händler oder eine Ankaufstelle verkaufen möchtest, dann wird das Fahrzeug bei einem vereinbarten Termin durch eben diese inspiziert. So brauchst Du Dich nicht um geeignete Bilder oder Inserat-Beschreibungen kümmern, die gründliche Reinigung kommt Dir allerdings auch hier zu Gute. Ein gepflegtes Auto hinterlässt bei einem Händler ebenfalls einen besseren Eindruck und kann sich positiv auf die Restwertschätzung auswirken.

Nötige Unterlagen

Damit am Tag des Verkaufs nichts mehr schief gehen kann, sollten alle Unterlagen in Vorhinein gesammelt werden und griffbereit liegen. Dazu gehören einerseits die Fahrzeugschlüssel, Zulassungsbescheinigung Teil I und II (Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief) sowie der Prüfschein und das Serviceheft. Auch Unterlagen zu Wartungs- und Reparaturarbeiten, Garantiebescheinigungen, etwaige Abnahme- und Zulassungspapiere über Veränderungen am Auto sollten zur Übergabe mitgebracht werden. Bei der Verkaufsabwicklung mit einem privaten Käufer darf ein geprüfter Muster-Vertragsvordruck für beide Parteien nicht fehlen.

5. Probefahrt und Kaufvertrag

Bevor sich ein Interessent für den Kauf entscheidet, steht die wichtige Probefahrt an. Dabei bekommt der potenzielle neue Besitzer ein genaues Gefühl davon, wie sich der Wagen fährt und anfühlt. Hier gibt es mehrere Dinge zu beachten. Zunächst solltest Du mit Deiner Versicherung klären, ob es einem anderen Fahrer gestattet ist, Deinen Wagen zu führen. Sollte das Auto bereits abgemeldet sein, muss sich zudem um ein Kurzzeitkennzeichen oder um eine sog. Rote Nummer gekümmert werden. Grundsätzlich solltest Du Dir vor Antritt der Fahrt den Ausweis sowie Führerschein des Interessenten zeigen lassen. Und die Goldene Regel für alle Probefahrten lautet: Fahre immer selbst im Auto mit. Wenn alles gut gelaufen ist und sich beide Parteien auf einen Preis einigen können, dann kann der Kauf durch den Vertragsabschluss besiegelt werden. Hierbei sollten sowohl Käufer als auch Verkäufer alle Daten gewissenhaft angeben.

Zuständige Behörden informieren

Nach dem Verkauf müssen schließlich noch die zuständige Zulassungsstelle und die Kfz-Versicherung über den Kauf bzw. Verkauf des Fahrzeugs informiert werden. Zudem ist es sinnvoll, die Ummeldung durch den Käufer vertraglich festzuhalten, damit Du nicht weiterhin für Dein bereits verkauftes Auto Steuern zahlen musst. Wenn Du den Autoverkauf mit einem Händler abwickelst, dann wird auch die Abmeldung des Fahrzeugs durch diesen übernommen.